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Deutsche Industrie fürchtet Wirtschaftseinbruch in Spanien

Archivmeldung vom 02.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann/Hans Braxmeier / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Hans Braxmeier / pixelio.de

Im Zuge des Katalonien-Konflikts fürchtet die deutsche Industrie einen Wirtschaftseinbruch in Spanien. Das sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI), Joachim Lang, am Montag in Berlin.

Katalonien sei eine hochindustrialisierte Region, in der mehr als die Hälfte der rund 1.600 Firmen mit deutscher Beteiligung in Spanien angesiedelt seien. "Ein Bruch der Region mit dem spanischen Staat würde für beide Seiten tiefe Einschnitte bedeuten und zu Verunsicherungen in der stark exportorientierten Wirtschaft führen", sagte Lang. Nur ein ernst zu nehmender Dialog zwischen der Zentral- und der Regionalregierung über die Zukunft Kataloniens könne die Lage befrieden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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