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US-Börsen legen kräftig zu - Intel und Apple besonders stark

Archivmeldung vom 29.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die US-Börsen haben am Freitag kräftig zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.862 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 2,6 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.900 Punkten 2,5 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.100 Punkten 2,9 Prozent stärker. An der Spitze der Kursliste des Dows standen kurz vor Handelsschluss die Papiere von Intel (plus elf Prozent) und Apple (plus acht Prozent), die zuvor ihre Quartalsberichte veröffentlicht hatten. Intel musste zwar Umsatzeinbußen von rund 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal vermelden, beruhigte die Anleger jedoch mit der Ankündigung, durch ein Sparprogramm die Effizienz des Unternehmens zu steigern. Apple konnte unterdessen mit einem Rekordumsatz und einem leicht gestiegenen Gewinn überzeugen. Nach bitteren Zahlen für die Konkurrenten in den vergangenen Tagen sticht der Erfolg Apples umso mehr hervor.

Der Kurs der europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend im Vergleich zum Vortag nahezu unverändert. Ein Euro kostete 0,9965 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 1,0035 Euro zu haben.

Der Goldpreis ließ deutlich nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.644 US-Dollar gezahlt (-1,2 Prozent). Das entspricht einem Preis von 53,05 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 95,97 US-Dollar, das waren 99 Cent oder 1,0 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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