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Dax legt zu - Allzeithoch erreicht

Archivmeldung vom 05.12.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Frankfurter Wertpapierbörse (Geschichte, Parketthandel, Xetra) - Der Zeit voraus! | Börse Frankfurt" / Eigenes Werk

Am Dienstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.533 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,8 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nach einem Start leicht im Plus legte der Dax im weiteren Verlauf weiter zu und gipfelte kurz nach 17 Uhr auf einem neuen Allzeithoch von 16.551 Punkten. "Am Markt fallen derzeit vor allem zwei Dinge auf: Zum einen weigert sich der Deutsche Aktienindex nachzugeben und damit in eine Korrektur überzugehen. Das Allzeithoch wirkte in den vergangenen Tagen wie ein Magnet und wurde heute schließlich übersprungen", kommentierte Konstantin Oldenburger, Marktanalyst bei CMC Markets. "Zweitens kehrt langsam, aber sicher die spekulative Euphorie der Anleger zurück, die wir bereits im Frühjahr 2021 erlebt haben." Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Daimler Truck, Siemens Energy und Bayer an der Spitze der der Handelsliste. Die Aktien von Fresenius und Sartorius bildeten derweil das Schlusslicht. 

Unterdessen sank der Gaspreis: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Januar kostete 38 Euro und damit sechs Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund acht bis zehn Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. 

Der Ölpreis stieg hingegen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 78,55 US-Dollar, das waren 52 Cent oder 0,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. 

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0794 US-Dollar (-0,37 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9264 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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