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Alle wollen Berliner Bank

Archivmeldung vom 13.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die zum Verkauf stehende Berliner Bank wird von allen deutschen Großbanken heiß umworben. Wie die Berliner Morgenpost berichtete, hat auch die Deutsche Bank ihr Interesse an dem Kreditinstitut bekundet. Die Commerzbank, die HSH Nordbank, die Mittelbrandenburgische Sparkasse und die Berliner Volksbank hatten bereits Übernahmeabsichten geäußert.

In Branchenkreisen werden auch die HypoVereinsbank und die Citibank als mögliche Käufer gehandelt. Mit der skandinavischen SEB-Gruppe soll auch ein ausländisches Finanzinstitut im Kreis der Interessenten sein. Nach Auskunft von Hans-Jörg Vetter, dem Chef der Bankgesellschaft Berlin, soll es sich um eine zweistellige Zahl von Interessenten aus dem In – und Ausland handeln. Konkrete Kaufangebote müssen bis zum 13. Januar abgegeben worden sein.

Die Berliner Bank wird gegenwärtig als Niederlassung der Bankgesellschaft Berlin geführt. Auf Druck der EU muss die Bankgesellschaft die Berliner Bank verkaufen, um im Gegenzug Milliardenhilfen vom Land zu bekommen.

Quelle: Pressemitteilung Banktip.de

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