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Gastronomie: Aus Novemberhilfen müssen Winterhilfen werden

Archivmeldung vom 23.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Koch, Köchin, Küche, Gastronomie (Symbolbild)
Koch, Köchin, Küche, Gastronomie (Symbolbild)

Bild: RainerSturm / pixelio.de

Die Gastronomie fordert bessere Hilfe bei einer Verlängerung des Lockdowns. "Wenn die Politik am Mittwoch eine weitere Schließung von Hotels und Restaurants beschließt, muss es zeitgleich auch eine Zusage zur Fortführung dieser Hilfen geben. Aus der Novemberhilfe muss eine Winterhilfe werden", sagte Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des Dehoga-Bundesverbands, der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Bereits von März bis Ende November habe der Umsatzverlust für die Branche 32 Milliarden Euro betragen, so die Dehoga-Chefin. "Bei einer Fortsetzung der Schließung im Dezember drohen weitere hohe Verluste, da für die meisten Betriebe das Weihnachtsgeschäft eine hohe Relevanz hat." Im Dezember 2019 habe die Branche einen Nettoumsatz von 8 Milliarden Euro erzielt.

Hartges mahnte: "Wir erwarten, dass die Bundesregierung konkret mitteilt, wann die Novemberhilfe beantragt werden kann und wann die Gelder dort ankommen, wo sie dringend benötigt werden. Wenn nicht geholfen wird, ist der Verlust von hunderttausenden Arbeitsplätzen zu befürchten."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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