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Volkswagen bereit für Impfung von 140.000 Mitarbeitern

Archivmeldung vom 26.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
26. Mai 1938: Grundsteinlegung des Volkswagenwerkes durch Hitler, vorn rechts Ferdinand Porsche, Archivbild
26. Mai 1938: Grundsteinlegung des Volkswagenwerkes durch Hitler, vorn rechts Ferdinand Porsche, Archivbild

Foto: Bundesarchiv, Bild 183-H06734 / CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Volkswagen-Konzern sieht sich in einer guten Position, um an seinen Standorten die Impfstrategie der Bundesregierung umzusetzen. "Wir können helfen, dass Deutschland in den nächsten Wochen beim Impfen schneller wird", sagte der Vorstandsvorsitzende Herbert Diess der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Diess weiter: "Wir sind vorbereitet, Impfungen in Absprache mit den Behörden vornehmen zu können, so wie wir heute bereits eigene Corona-Tests durchführen. Theoretisch rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche." Sobald das Unternehmen die nötigen Impfstoffe bekomme, könne es allein beim Impfen der eigenen Beschäftigten rund 140.000 Menschen direkt erreichen, sagte Diess der FAZ.

"In Zwickau werden wir möglicherweise schon schneller anfangen, da gibt es Impfstoff wegen der besonders kritischen Lage nahe der tschechischen Grenze." In anderen Ländern gehe es ebenfalls voran. "In Spanien und Russland impfen wir bereits." Mancherorts spitze sich die Situation allerdings im Zuge der Pandemie weiter zu. "In Brasilien ist die Lage alarmierend", sagte Diess. "Wir haben unser dortiges Werk jetzt im Rahmen der Unterstützungsmaßnahmen gegen die Pandemie für 12 Tage geschlossen." In Tschechien seien die drei Werke weiter in Betrieb, "aber die Lage ist wegen der hohen Infektionszahlen in vielen Teilen Tschechiens sehr kritisch".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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