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Wirtschaft begrüßt 3G-Regeln am Arbeitsplatz

Archivmeldung vom 18.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Bild von Jan Felix Christiansen auf Pixabay

Die Wirtschaft begrüßt die geplanten 3G-Regeln am Arbeitsplatz. Das zeigt eine Erhebung des "Handelsblatts" unter DAX-Konzernen und Familienunternehmen. Es "ist der richtige Schritt in der gegenwärtigen Phase der vierten Corona-Welle", teilte etwa die Deutsche Post mit. Die Deutsche Börse befürwortet die Pläne, "um unseren Mitarbeitenden vor Ort das gute Gefühl zu geben, am Arbeitsplatz, so gut es geht, geschützt zu sein".

Siemens teilte mit, dass "3G neben den bestehenden Abstands- und Hygieneregeln die Sicherheit für all unsere Beschäftigten steigert". Am Donnerstag will der Bundestag eine entsprechende Änderung des Infektionsschutzgesetzes beschließen. Viele der befragten Unternehmen befürchten bei der Überprüfung der 3G-Regel allerdings einen hohen Aufwand. Für BMW ist er gar "enorm", aber die Gesundheit der Beschäftigten habe oberste Priorität.

Auch DAX-Neuling Sartorius spricht von einem "erheblichen Aufwand". Reinhold von Eben-Worlée, Chef des Hamburger Chemieunternehmens Worlée und Präsident des Familienunternehmer-Verbands, sagte dem "Handelsblatt", dass ungeimpfte Beschäftigte bei der Überprüfung des 3G-Status für Firmen den größten Aufwand machen würden. Genesenen- und Impfnachweise seien schnell kontrolliert, die Durchführung und Kontrolle von Tests kosteten viel Zeit. "Das sorgt bei Vorgesetzten für Aufwand und Verdruss."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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