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Gabriel steht möglicher Stahlfusion von Salzgitter und Thyssen-Krupp skeptisch gegenüber

Archivmeldung vom 13.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thyssen-Krupp
Thyssen-Krupp

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) steht einem möglichen Zusammenschluss der Stahlsparten von Thyssen-Krupp und Salzgitter skeptisch gegenüber.

"Ich gebe offen zu: Ich bin kein großer Freund der Idee einer ,Deutschen Stahl AG', weil die Konsequenz vermutlich wäre, dass Arbeitsplätze in unserer Industrie wegfallen, obwohl die ineffizienten Stahlwerke im Ausland stehen", sagte Gabriel der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) auf die Frage, was er von einem Zusammenschluss von Salzgitter und Thyssen-Krupp halte. Die Politik sei aber grundsätzlich "gut beraten, da keine naseweisen Vorschläge zu machen", sagte Gabriel auch, "denn das ist zunächst einmal Sache der Unternehmen".

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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