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Weiterhin mehr Ausbildungsplätze als Bewerber

Archivmeldung vom 31.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Marvin Siefke / pixelio.de
Bild: Marvin Siefke / pixelio.de

Seit sechs Jahren gibt es mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Das zeigen aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit für das Berufsbildungsjahr 2012/2013. Ende September gab es 33.500 unbesetzte Stellen, aber nur 21.000 unversorgte Bewerber. Deutschlandweit bleiben nur 3,7 Prozent der gemeldeten Bewerber ohne Ausbildungsstelle, teilte das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung mit.

Nach Anhaben der Regierung beurteilen immer mehr Firmen die Bewerber nicht mehr in erster Linie nach Schulabschlüssen, sondern nach ihrem Eindruck im persönlichen Gespräch. "Die Bundesregierung trägt dazu bei, dass auch leistungsschwächere Jugendliche mehr Chancen erhalten.

Mit dem Programm "Abschluss und Anschluss – Bildungsketten bis zum Ausbildungsabschluss" fördert sie lerngefährdete Schülerinnen und Schüler, damit sie die Ausbildungsreife erlangen", hieß es in einer Mitteilung. Auch arbeitslose Jugendliche aus dem europäischen Ausland und junge Menschen mit Migrationshintergrund würden gefördert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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