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Weitere 40 Milliarden Steuergelder: Uniper-"Rettung" wird immer teurer

Archivmeldung vom 20.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Uniper-Zentrale in Düsseldorf (Symbolfoto, 20.9,2022). Bild: Federico Gambarini / www.globallookpress.com
Uniper-Zentrale in Düsseldorf (Symbolfoto, 20.9,2022). Bild: Federico Gambarini / www.globallookpress.com

Ein Fass ohne Boden? Das erst vor wenigen Wochen von der Bundesregierung verabschiedete zweite Rettungspaket für den Gasriesen Uniper ist anscheinend zu wenig, um die Geschäfte des deutsch-finnischen Konzerns mit Sitz in Düsseldorf aufrechtzuerhalten. Das berichtete das Handelsblatt am Donnerstag und berief sich auf "Finanz- und Regierungskreise". Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "In Berlin will man demnach, je nach Gaspreisentwicklung, einen kleineren oder mittleren zweistelligen Milliardenbetrag zusätzlich für das Unternehmen bereitstellen. Ein Insider betonte: "In Summe könnte das auf Mehrkosten von zehn bis 40 Milliarden Euro hinauslaufen."

Erst im September wurde ein 26,5 Milliarden Euro schweres Rettungspaket für Deutschlands größten Gashändler verabschiedet."

Quelle: RT DE


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