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Internationaler Währungsfonds senkt Konjunkturprognose

Archivmeldung vom 26.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hauptsitz des IWF
Hauptsitz des IWF

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) senkt seine globale Konjunkturprognose. Die Weltwirtschaft soll demnach 2022 nur noch um 3,2 Prozent zulegen, im Jahr 2023 dann um 2,9 Prozent, teilte der IWF am Dienstag mit.

Damit wurden die letzten Schätzungen vom April um 0,4 und 0,7 Punkte gesenkt. Grund seien hohe Inflation, Lieferkettenprobleme, Corona-Einschränkungen in China und die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine. Für Deutschland prognostiziert der IWF gar nur noch eine Wachstumsrate von 1,2 Prozent in diesem Jahr. Zum Vergleich: Die Bundesregierung ging im April noch von einem Wachstum von 2,2 Prozent aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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