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DIHK bemängelt fehlende Leistungsbereitschaft von Schulabgängern

Archivmeldung vom 27.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Viele Ausbildungsbetriebe in Deutschland sind offenbar nach wie vor unzufrieden mit den Fähigkeiten der Schulabgänger. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, sagte der "Saarbrücker Zeitung", zwar seien die Bewerber in Deutsch und Mathe etwas besser geworden. "Das trifft leider nicht auf ihre Sozialkompetenzen wie Teamfähigkeit oder Leistungsfähigkeit zu. Hier hat die Unzufriedenheit der Betriebe mit den Bewerbern sogar noch zugenommen."

Schweitzer wies jedoch zugleich darauf hin, dass die Unternehmen dringend Nachwuchs benötigten. Derzeit stünden nicht mehr genügend junge Menschen für eine duale Ausbildung zur Verfügung. "Verstärkt wird dies durch den Trend zum Studium. Eltern sollten angesichts hoher Abbrecherquoten wissen: Für manche junge Leute ist eine Berufsausbildung die bessere Wahl." Derzeit gebe es 33.500 freie Ausbildungsplätze und 21.000 unversorgte Bewerber, so Schweitzer.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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