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Umsatz im Ausbaugewerbe im 2. Quartal 2022: -5,2% zum Vorjahresquartal

Archivmeldung vom 14.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Ausbaugewerbe hat im 2. Quartal 2022 real (preisbereinigt) 5,2 % weniger Umsatz erzielt als im 2. Quartal 2021. Nominal lag der Umsatz aufgrund der stark gestiegenen Baupreise um 10,4 % höher. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, stieg die Zahl der Beschäftigten im 2. Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 0,7 %.

Im gesamten 1. Halbjahr 2022 sank der Umsatz im Ausbaugewerbe gegenüber dem Vorjahreszeitraum real um 2,6 %, während er nominal um 12,4 % stieg. Die Beschäftigtenzahl wuchs im gleichen Zeitraum um 0,8 %.

Im 2. Quartal 2022 verbuchten alle Wirtschaftszweige des Ausbaugewerbes reale Umsatzrückgänge. Unter den umsatzstärksten Wirtschaftszweigen verzeichnete die Elektroinstallation mit -1,5 % (nominal: +14,5 %) die geringsten Einbußen, während die Umsätze in der Bautischlerei und -schlosserei mit -8,3 % (nominal: +10,2 %) am stärksten zurückgingen.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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