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Deutsche Umwelthilfe (DUH) ignoriert wissenschaftliche Fakten

Archivmeldung vom 17.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
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Bild: Eigenes Werk /OTT

Zur Pressinformation der DUH "Verbot von Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen in allen Bundesbehörden" vom 17.09. stellt der Geschäftsführer des Fachverbandes Kartonverpackungen für flüssige Nahrungsmittel e.V. (FKN), Michael Kleene, fest: "Die Forderung der Deutschen Umwelthilfe, das Verbot von Einweg-Plastikflaschen und Getränkedosen auf Getränkekartons auszuweiten, ist ein erneuter Beleg dafür, dass sich die DUH hartnäckig weigert, wissenschaftliche Fakten zur Kenntnis zu nehmen."

Kleene weiter: Der Getränkekarton ist weder umwelt- noch klimaschädlich. Dies belegen alle Ökobilanzen der letzten 20 Jahre. Ganz aktuell auch eine Studie des Ifeu-Instituts, die vom Umweltbundesamt (UBA) wissenschaftlich begleitet und geprüft wurde. Vom Bundesumweltministerium wird der Getränkekarton seit dem Jahr 2000 als 'ökologisch vorteilhafte' Getränkeverpackung anerkannt."

LINK: https://www.getraenkekarton.de/oekobilanz/

Quelle: Fachverband Kartonverpackung für flüssige Nahrungsmittel e.V. (ots)


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