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Wer Kundenwünsche rechtzeitig erkennt, erntet Erfolg

Archivmeldung vom 17.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

In keiner anderen europäischen Stadt gibt es so viele Startups wie in Berlin. Die Hauptstadt ist momentan das Mekka für Jungunternehmer aus der ganzen Welt, die im Internet ihren Erfolg suchen. Das Motto der Startups: Alles ist möglich. Wer im richtigen Moment Kundenwünsche erkennt und eine innovative Idee hat, um diese zu erfüllen, kann es bis nach ganz oben schaffen. Einer dieser Gewinner ist der Online-Bringdienst Lieferando.

Lieferservices gibt es in Deutschland bereits seit 1985. Alles fing mit der Pizza an, die auch noch heute ganz oben auf der Beliebtheitsskala rangiert. Früher war es üblich, die Bestellungen per Telefon aufzugeben, was auch mal falsche Bestellungen aufgrund von Verständigungsproblemen mit sich brachte, besonders, wenn es um Zusatzwünsche ging. Dass es auf dem Sektor der Online-Lieferservices eine große Nachfrage gibt, erkannten im Jahr 2009 die Gründer des Startup-Unternehmens Lieferando, Christoph Gerber, Kai Hansen und Jörg Gerbig. Sie entwickelten ein Portal für Online-Bringdienste, das sich binnen weniger Jahre zu einem der größten und beliebtesten Portale in diesem Bereich entwickelte. Mittlerweile sind schon über 7.500 Bringdienste gelistet. Damals war das Unternehmen allerdings noch viel kleiner und hieß yd. yourdelivery GmbH. Das Konzept war so erfolgreich, dass das Unternehmen schnell wuchs und schon im Jahr 2011 den Konkurrenten Eat-Star übernahm.

Unkompliziert, umfangreich und zuverlässig – Das Erfolgsrezept

Das Erfolgsrezept von Lieferando ist einfach: Essen bestellen soll für den Kunden so einfach wie möglich sein. Unter der Adresse http://www.lieferando.de/lieferdienst wird nicht nur detailliert erklärt, wie die Bestellung funktioniert, man muss darüber hinaus nur in dem entsprechenden Feld die eigene Postleitzahl eingeben und bekommt daraufhin alle eingetragenen Bringdienste in seinem Umfeld angezeigt. Eintragen lassen können sich längst nicht nur Pizzaservices, sondern auch Obst- und Gemüsehändler, Bäcker oder Getränkehändler – sogar Eventcatering ist möglich. Hat man einen Bringdienst in seiner Umgebung ausgewählt, kann man direkt auf der Webseite Speisen auswählen, Zusatzwünsche hinzufügen und bequem bargeldlos bezahlen, zum Beispiel über PayPal. Nach Abschluss der Bestellung wird den Kunden zudem angezeigt, wann sie mit ihrer Lieferung rechnen dürfen. Zum Bestellen braucht man heutzutage nicht einmal mehr einen Computer, da Lieferado auch eine App für iPhone und Android anbietet, mit der man sein Essen genau so schnell und einfach bestellen kann. Verständigungsprobleme, Flyerwälzen und das Wühlen nach genügend Bargeld gehört somit endgültig der Vergangenheit an.

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