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Kunden reagieren sensibel auf den Butterpreis

Archivmeldung vom 19.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: siepmannH / pixelio.de
Bild: siepmannH / pixelio.de

Wie dick die Deutschen ihr Butterbrot bestreichen, hängt scheinbar stark vom stark schwankenden Preis des Milchprodukts ab. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, fiel in den vergangenen zwölf Monaten der durchschnittliche Preis je 250-Gramm-Packung zunächst von einem Euro bis auf 75 Cent.

Im August 2013 kostete der Aufstrich nach einem starken Anstieg im Mai dann im Schnitt 1,15 Euro. Das ist gut die Hälfte mehr als vor einem Jahr. Die starken Preisschwankungen wirkten sich deutlich auf die Kaufgewohnheiten der Konsumenten aus: Im teuren Mai 2013 ging die Butter-Nachfrage laut GfK im Vergleich zum Vorjahreszeitraum schlagartig um ein Viertel zurück. Im August lag das Minus immer noch bei 14 Prozent. Die Händler setzten mit Butter dennoch nicht weniger um als zuvor: Die höheren Preise glichen die nachlassende Nachfrage mehr als aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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