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Unternehmen fürchten höhere Belastungen durch mehr Verbraucherschutz

Archivmeldung vom 16.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Deutsche Unternehmen warnen vor Preissteigerungen durch die sich abzeichnende Verschärfung von Verbraucherrechten innerhalb der Europäischen Union. Sollten derzeit diskutierte Gesetzespläne auf EU-Ebene umgesetzt werden, sähen sich zwei von drei Firmen gezwungen, Mehrbelastungen an ihre Kunden weiterzugeben, so das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), die der "Frankfurter Rundschau" vorliegt.

Aktuell haben Großbritannien und Irland eine Gewährleistungsfrist von sechs Jahren, in Finnland und den Niederlanden gilt sie sogar für die gesamte Lebensdauer eines Produkts. Deutsche Firmen schlagen Alarm: Wenn die hierzulande geltende Frist von zwei Jahren auch nur um eines ausgedehnt würde, wollten knapp zwei Drittel der Befragten die Preise erhöhen, fast ein Fünftel plane gar Steigerungen um fünf Prozent und mehr, so die DIHK-Studie.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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