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Zeitung: RWE verzichtet auf betriebsbedingte Kündigungen

Archivmeldung vom 21.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Die Gewerkschaften Verdi, IG BCE und die Betriebsräte von RWE haben Konzernchef Peter Terium im Streit um das aktuelle Sparpaket "RWE 2015" ein zentrales Zugeständnis abgerungen: Der Energieversorger ist bereit, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Verhandlungsteilnehmer.

Gestritten werde aber noch darüber, wie weit der Kündigungsschutz verlängert wird sowie über die Bedingungen, zu denen die Mitarbeiter innerhalb des Konzerns zu Jobwechseln animiert werden könnten, heißt es aus Verhandlungskreisen. Der Tarifvertrag zur Beschäftigungssicherung bei RWE, der betriebsbedingte Kündigungen ausschließt, läuft zum Jahresende aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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