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Opel streitet mit Händlern um Design-Offensive

Archivmeldung vom 25.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia
Opel Zentrale in Rüsselsheim Bild: de.wikipedia

Der Autobauer Opel will die rund 1000 Händler in Deutschland zu fünf- bis sechsstelligen Euro-Investitionen in ihre Autohäuser zwingen. "Gefordert werden von uns komplett neue Eingangs-Portale, eine Verkleidung der Außenfassade mit Aluminium und ein räumlich getrennter Showroom, in dem wir nur Fahrzeuge der Marke Opel verkaufen dürfen", sagte der Sprecher des Verbandes der deutschen Opel-Händler (VDOH), Thomas Bieling, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Weil die vorige Design-Direktive aus der Rüsselsheimer Zentrale von den Opel-Händlern erst vor zwei Jahren umgesetzt werden musste, will sich der VDOH gegen die Vorgaben wehren. "Wir erwarten, dass die Ausgaben der Händler gedeckelt werden und Opel außerdem auf neue Händler-Investitionen bis 2020 verzichtet", so Bieling. Ein Opel-Sprecher bestätigte die geplanten Vorgaben und verwies auf laufende Verhandlungen mit den Händlern.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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