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Stahlarbeitgeber kritisieren Warnstreiks

Archivmeldung vom 20.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
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Die Stahl-Arbeitgeber haben die von der IG Metall für diese Woche angekündigten Warnstreiks kritisiert. "Der Gesprächsfaden ist keineswegs abgerissen. Ich halte die Warnstreiks für verfrüht und deshalb für unangemessen", sagte Bernhard Strippelmann, Hauptgeschäftsführer des Stahl-Arbeitgeberverbands NRW, den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgaben).

Zugleich kündigte er an, man werde versuchen, in der dritten Verhandlungsrunde am 29. September ein Angebot vorzulegen. Die zweite Tarifrunde war vergangenen Freitag ohne Ergebnis geblieben. Die IG Metall forderte erneut sechs Prozent mehr Lohn und gleiche Bezahlung der Leiharbeiter. Die Arbeitgeber legten noch kein Angebot vor, was IG-Metall-Bezirkschef Oliver Burkhard eine "Blockadehaltung" nannte.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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