Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Wirtschaft Energieversorger wollen ohne russisches Flüssiggas auskommen

Energieversorger wollen ohne russisches Flüssiggas auskommen

Archivmeldung vom 12.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
Symbolbild

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die Energieversorger RWE, Uniper und VNG wollen über die neuen LNG-Terminals in Brunsbüttel und Wilhelmshaven kein russisches Flüssiggas importieren. Das sagten Sprecher der Unternehmen dem Magazin "Business Insider".

Noch in diesem Monat sollen an der Nordseeküste über zwei staatlich geförderte Terminals, die auch von RWE und Uniper betrieben werden, erste LNG-Schiffe entladen werden. Das Flüssiggas soll demnach aus den USA, Nord- und Westafrika und dem Nahem Osten kommen. Unterm Strich bringt der Verzicht auf russisches Flüssigerdgas aber wohl eher wenig: Wenn die deutschen Einkäufer gezielt aus ganz bestimmten Quellen LNG besorgen, wird in anderen Empfängerländern das Angebot geringer, das dort dann wiederum die Nachfrage nach russischem Flüssigerdgas steigern dürfte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte belem in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige