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Ufo-Chef warnt vor Pleite von Ryanair

Archivmeldung vom 12.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ryanair setzt das Low-Cost-Konzept sehr konsequent um
Ryanair setzt das Low-Cost-Konzept sehr konsequent um

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der irische Billigflieger Ryanair setzt nach Ansicht der Flugbegleiter-Gewerkschaft Ufo im Kampf mit den Gewerkschaften seine Existenz aufs Spiel. Ryanair werde nicht mehr zur Ruhe kommen, drohte der Ufo-Vorsitzende Nicoley Baublies in einem Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin Focus: "Wenn sich Ryanair nicht von Grund auf erneuert, bringt sich die Airline um ihre Existenz. Schon ein weiteres Jahr wie das jetzige ist nicht durchzuhalten."

Baublies betonte, die Gewerkschaft werde ihre Streikaktionen weiter ausweiten: "Wenn die Streiks der Piloten und Kabinenbeschäftigten nicht zum Einlenken führen, werden die Streiks zunehmen." Es werde "vielleicht auch zur Ferien- und Feiertagszeit" gestreikt, sagte Baublies dem Focus. Baublies erklärte, das "schurkische" Geschäftsmodell wie bei Norwegian Airlines oder Ryanair werde verschwinden. "Billigflieger gibt es auch in Zukunft, aber solche wie Eurowings und Easyjet, in denen zumindest Tarifverträge und Mitbestimmung Normalität sind", sagte der Ufo-Vorsitzende.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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