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Später Aufbruch

Archivmeldung vom 20.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

So stellen sich viele den typischen Unternehmensgründer vor: Ein 18-Jähriger, der im Kapuzenpulli im Jugendzimmer die millionenschwere Idee für eine neue Internetfirma ausheckt. Die Wirklichkeit sieht anders aus: Deutsche Gründer sind im Schnitt 41 Jahre alt. Jede zehnte Firma geht sogar mit einer Chefin oder einem Chef zwischen 55 und 64 an den Start.

"Die Zukunft gehört den Gründern in den mittleren Jahren und im Alter", sagt Noemí Fernández Sánchez vom Wirtschaftsforschungszentrum RKW in Eschborn, die kürzlich eine Studie zu diesem Thema vorgelegt hat, im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Ältere haben mehr Lebens- und Berufserfahrung, sie sind gereifte Persönlichkeiten. sind oft geschäftlich gut vernetzt und verfügen über ein gutes Grundkapital.

"Die meisten fühlen sich in der neuen Chefrolle wohl und empfinden ihre Arbeit als spannend und erfüllend", sagt die Soziologin Annette Franke vom Netzwerk Altersforschung der Universität Heidelberg. "Deshalb wollen sie auch so lange wie möglich weitermachen."

Quelle: Wort und Bild - Senioren Ratgeber (ots)

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