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Verhandlungen über Transfergesellschaft für Air Berlin gescheitert

Archivmeldung vom 25.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eine Boeing 737-700 der Air Berlin
Eine Boeing 737-700 der Air Berlin

Foto: Lasse Fuss
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Verhandlungen über eine Transfergesellschaft für die Mitarbeiter der insolventen Fluggesellschaft Air Berlin sind gescheitert. Die drei beteiligten Bundesländer Berlin, Bayern, und Nordrhein-Westfalen sowie die Bundesregierung hätten sich nicht auf eine entsprechende Lösung verständigen können, teilte der Berliner Finanzsenator Matthias Kollatz-Ahnen (SPD) nach einer Verhandlungsrunde am Mittwochnachmittag mit.

Berlin ermögliche jedoch einen Zuschuss für eigene Lösung in Höhe von zehn Millionen Euro, so Kollatz-Ahnen. Die Transfergesellschaft sollte rund 4.000 Beschäftigten der Airline, die am Freitag den Flugbetrieb einstellt, vor der Arbeitslosigkeit bewahren und ihnen den Übergang in neue Jobs erleichtern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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