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Ifo-Geschäftsklimaindex bricht ein

Archivmeldung vom 19.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Konjunktur und Krise - Synonym für Krise = Chance (Symbolbild)
Konjunktur und Krise - Synonym für Krise = Chance (Symbolbild)

Bild: Dr. Klaus-Uwe Gerhardt / pixelio.de

Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im März deutlich auf 87,7 Punkte gesunken. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München nach vorläufigen Zahlen am Donnerstag mit. Die deutsche Wirtschaft stürze in die Rezession, hieß es. Im Februar war der Index auf 96,0 Punkte gestiegen.

Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtigster Frühindikator für die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland. Er basiert auf circa 9.000 monatlichen Meldungen von Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes, des Dienstleistungssektors, des Handels sowie des Bauhauptgewerbes. Die Unternehmen werden gebeten, ihre gegenwärtige Geschäftslage zu beurteilen und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate mitzuteilen. Wegen der Coronavirus-Krise hatte das Institut beschlossen, vorläufige Zahlen zum Geschäftsklima zu veröffentlichen - die endgültigen Daten sollen in der kommenden Woche folgen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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