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Homann kritisiert fehlenden Wettbewerb im Fernverkehr auf der Schiene

Archivmeldung vom 10.11.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.11.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Bild: Bundesnetzagentur
Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Bild: Bundesnetzagentur

Der Chef der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, hat den fehlenden Wettbewerb im Fernverkehr auf der Schiene kritisiert. "Der Streik der Lokführer zeigt eindeutig, wie wichtig es ist, dass Verkehrsleistungen nicht nur von einem Unternehmen erbracht werden", sagte der Präsident der Regulierungsbehörde dem "Tagesspiegel".

Während im Güter- und Personennahverkehr die Zahl der Wettbewerber kontinuierlich ansteige, sei im Fernverkehr "mehr Wettbewerb wünschenswert". Dass die Bahn immer mehr Konkurrenz von Fernbusanbietern bekomme, führe zwar für die Reisenden zu einem größeren Angebot, räumte Homann ein. Das reicht nach Meinung des Behördenchefs jedoch nicht aus. "Wir wollen auch den Wettbewerb auf der Schiene", sagte Homann.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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