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Prozessbeginn gegen Telekom: Schadenersatz in 17.000 Fällen

Archivmeldung vom 04.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Erstmalig wird in Deutschland ein Prozess unter der Rubrik "Anlegerschutz" gegen einen Konzern geführt.

17.000 Aktionäre haben gemeinsam gegen die Telekom geklagt und laut Anwälten geht es dabei um eine Schadenssumme in Höhe von 80 Millionen Euro.

Obgleich Anleger für ihre Aktienkäufe eigenverantwortlich sind, haben die Anwälte die "Prospekthaftung" als Argument entdeckt. Damit ist gemeint, dass nachträglich Bilanzen angepasst wurden (Immobilienvermögen) oder Mitteilungen während der Zeichnungsphase über geplante Zukäufe unterblieben.


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