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Krisenstabsleiter: Weitere 30 Millionen Impfungen bis Ende Januar

Archivmeldung vom 27.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Pharmaindustrie schwimmt im Geld, Impflobbyisten sei dank. (Symbolbild)
Die Pharmaindustrie schwimmt im Geld, Impflobbyisten sei dank. (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Leiter des Coronakrisenstabs im Kanzleramt, Carsten Breuer, setzt sich zum Ziel, bis Ende Januar 2022 weitere 30 Millionen Corona-Impfungen in Deutschland zu erreichen. Dafür sei ausreichend Impfstoff vorhanden, sagte er am Montag im RBB-Inforadio.

Es komme dabei nicht auf den genauen Impfstoff an. "Es gibt für mich keinen guten und es gibt keinen schlechten Impfstoff, es gibt nur den verfügbaren Impfstoff", so der Generalmajor. Jeder solle sich nochmal genau darüber informieren und sich, wenn er mit beiden Impfstoffen geimpft werden kann, auch so solidarisch zeigen und den Wirkstoff nehmen, der verfügbar ist.

So könne Impfstoff, der etwas knapper sei, denen verabreicht werden, die darauf angewiesen sind. Breuer räumte unterdessen ein, dass die erhoffte Impfquote von 80 Prozent bis zur nächsten Bund-Länder-Konferenz am 7. Januar nicht erreicht werden kann. Bislang haben rund 74 Prozent mindestens eine Impfdosis erhalten. Das liege unter anderem an einem Rückgang bei den Impfungen über die Feiertage, der zu erwarten gewesen sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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