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RWE streicht weitere 6.750 Stellen

Archivmeldung vom 14.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org
Zentrale der RWE AG in Essen. Bild: Baikonur / de.wikipedia.org

Der Energieriese RWE baut angesichts schrumpfender Gewinne bis zum Jahr 2016, 6.750 weitere Stellen ab. Allein 4.750 Stellen sollen in Deutschland wegfallen, wie RWE-Personalvorstand Uwe Tigges ankündigte. Betriebsbedingte Kündigungen sollen etwa durch Altersteilzeit sowie eine konzerninterne Jobbörse vermieden werden.

In den ersten drei Quartalen des laufenden Jahres ist das betriebliche Ergebnis mit 4,6 Milliarden Euro annähernd stabil geblieben, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 39,9 Milliarden Euro. Diese stabile Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr sei jedoch allein dem Einmaleffekt aus der erfolgreichen Revision des Gasbezugsvertrags mit Gazprom zuzuordnen, teilte RWE weiter mit. Die verringerte Ertragskraft des Konzerns – vor allem in der konventionellen Stromerzeugung – werde dagegen 2014 zu einem deutlichen Ergebnisrückgang führen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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