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DAX legt deutlich zu - Nur Bayer im roten Bereich

Archivmeldung vom 21.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Deutsche Börse Group - We make markets work." /Eigenes Werk

Am Mittwoch hat der DAX deutlich zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 14.098 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Die Verunsicherung über die Zinserhöhung der japanischen Zentralbank vom Vortag schien am Mittwoch bereits wieder wie vergessen. Stattdessen erhielt der DAX Rückenwind aus den USA. Dort konnte Sportartikelhersteller Nike mit einem Umsatzsprung überraschen und auch der Post-Konkurrent FedEx übertraf die Erwartungen von Anlegern. Hierzulande konnten vor allem die Aktien von dem Nike-Konkurrenten Adidas und dem Online-Versandhändler Zalando profitieren. Bis kurz vor Handelsschluss legten sie um rund sechs Prozent zu. Einzig die Papiere von Bayer rangierten im Minus.

Unterdessen ist der Gaspreis deutlich gesunken: Eine Megawattstunde zur Lieferung im Januar kostete am Mittag 98 Euro und damit sieben Prozent weniger als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 14 bis 17 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis stieg hingegen für seine Verhältnisse stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 81,76 US-Dollar, das waren 2,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0610 US-Dollar (-0,16 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9425 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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