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Kaufland schlägt Preise von Lidl und Aldi

Archivmeldung vom 22.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Preiskrieg im deutschen Lebensmittelhandel ist knallhart: Insgesamt zwölf Mal senkten die führenden Discounter in diesem Jahr die Preise für wichtige Artikel des Kernsortiments. Bei Aktionswaren sind die Vollsortimenter des Lebensmittelhandels allerdings oft günstiger als Aldi, Lidl, Netto und Penny.

Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt eine Untersuchung von insgesamt 400.000 Non-Food-Aktionspreisen der Gesellschaft für Markt- und Handelsforschung mbH (GfM&H), die dem Wirtschaftsmagazin Der Handel exklusiv vorliegt. Klarer Sieger der Studie "Tiefstpreise Non-Food" sind die SB-Warenhäuser von Kaufland. Bei insgesamt 24 Angeboten offerieren die zur Schwarz-Gruppe (Lidl) gehörenden Vollsortimenter den jeweils günstigsten Preis von 62 untersuchten Handelsunternehmen. Die Cash & Carry-Großmärkte von Ratio belegen mit elf Spitzenpositionen den zweiten Rang, gefolgt vom Edeka E-Center Herkules mit neun Top-Angeboten. Den vierten Platz im Tiefstpreis-Ranking teilen sich die Anbieter Plaza, Poco, Domäne und Globus (SBW). Lidl belegt den achten Platz zusammen mit Kodi, Netto Nord, Famila B-L und real,-. Der Discount-Primus Aldi findet sich erst auf Rang 17 (Aldi Süd) bzw. 18 (Aldi Nord) wieder. Die Marktforscher der GfM&H untersuchten 125 Produkte aus 19 verschiedenen Warengruppen, verglichen wurde der Preis für identische oder vergleichbare Produkte, ohne auf unterschiedliche Qualität oder Marken Rücksicht zu nehmen. "Uns ging es ausschließlich darum, die niedrigsten Einstiegspreise zu ermitteln", erläutert GfM&H Geschäftsführer Klaus Jürges.

Quelle: Der Handel

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