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Deutsche Post: Folgen des Streiks weitgehend beseitigt

Archivmeldung vom 15.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de
Bild: Wilhelmine Wulff / pixelio.de

Eine Woche nach Ende des wochenlangen Streiks der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi bei der Deutschen Post sind die Folgen laut Konzernangaben weitgehend beseitigt. "Stand jetzt haben wir in mehr als der Hälfte unserer bundesweiten Niederlassungen keine Rückstände mehr bei Paketen, bei Briefen sind 20 von 49 Niederlassungen rückstandsfrei", sagte Sprecher Markus Wohsmann dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe).

Demnach sei die Zahl der älteren Sendungen, die noch nicht zugestellt werden konnten, "übersichtlich." Allerdings lief der Betrieb nicht überall im Land gleichermaßen reibungslos wieder an. So erklärte der Sprecher: "Berlin war ein Streikschwerpunkt. Hier ist mehr nachzuarbeiten als anderswo." Regionale Zahlen veröffentlicht der Konzern nicht. Das Unternehmen bittet Kunden, die eine Sendung vermissen, von Besuchen bei Logistikzentren und Filialen abzusehen, sofern sie nicht dazu aufgefordert wurden. "Bei der Abarbeitung des Rückstaus behandeln wir alle Sendungen und Nachforschungsaufträge gleich. Besonders dringlichen und misslichen Fällen kann dabei keine Sonderbehandlung zu Teil werden." Das Unternehmen betonte: "Die Post gibt eine Zustellgarantie - keine Laufzeitgarantie."

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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