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Instone rechnet mit über einer Milliarde Euro Verkaufserlös

Archivmeldung vom 15.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Instone Real Estate Group AG Logo
Instone Real Estate Group AG Logo

Bild: Instone Real Estate Group AG

Das Essener Wohnungsbauunternehmen Instone Real Estate Group AG rechnet in diesem Geschäftsjahr mit Verkaufserlösen für laufende Projekte von mehr als einer Milliarde Euro. "Unser Ziel ist es, jährlich Projekte zu akquirieren, die ein zukünftiges Verkaufsvolumen zwischen 900 Millionen und einer Milliarde Euro generieren", sagte Instone-Vorstandschef Kruno Crepulja der "Welt am Sonntag".

"Für das Geschäftsjahr 2018 sind wir auf einem guten Weg, dieses Ziel zu übertreffen." Trotz der leichten Konjunkturschwäche rechnet Crepulja mit weiterem Wachstum. "Unser stetig wachsendes Projektportfolio ist die Basis für nachhaltiges und profitables Wachstum. Das wollen wir auch im kommenden Geschäftsjahr fortsetzen", so Crepulja. Die Instone Real Estate Group kauft freie Grundstücke und Bestandsimmobilien vorwiegend in Innenstadtlagen und saniert diese oder errichtet darauf neue Wohnhäuser. Bei aktuell 45 Projekten seien rund 8.900 Wohneinheiten im Bau.

Damit liege Instone laut Studien des Marktforschungsunternehmens Bulwiengesa bundesweit auf dem zweiten Platz hinter Bonava, berichtet die Zeitung. Angesichts des bereits lang anhaltenden Immobilienbooms hält Crepulja allerdings die Nachfrage insbesondere nach teuren Luxusobjekten für annähernd gesättigt. "Am oberen Ende der Preisskala, bei besonders teuren Wohnungen, wird es an der einen oder anderen Stelle auch schwieriger mit der Vermarktung", sagte er. "Die Käufergruppe, die deutlich mehr als eine Million Euro ausgeben kann, ist nicht besonders groß und vielleicht auch schon versorgt", so Crepulja weiter. Trotzdem gehe er insgesamt von weiter steigenden Kaufpreisen für Wohnimmobilien in städtischen Lagen aus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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