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Studie: Versicherte müssen mit sinkender Überschussbeteiligung rechnen

Archivmeldung vom 28.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de
Bild: Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Versicherte müssen sich im nächsten Jahr mit einer sinkenden Überschussbeteiligung zufrieden geben. Das berichtet das "Handelsblatt" (unter Berufung auf eine Studie des Analysehauses Morgen & Morgen. Demnach halten nur vier von 51 untersuchten Versicherern die laufende Verzinsung für das nächste Jahr konstant. Eine Erhöhung sei nicht bekannt.

Im Marktschnitt der bisherigen Deklarationen fällt die Überschussbeteiligung damit erstmals unter die Marke von drei Prozent. Die Spanne reicht von 2,25 Prozent bis 3,7 Prozent.

Die Überschussbeteiligung bestimmt neben Kosten für Verwaltung und Vertrieb maßgeblich die Rendite einer Police. Aktuell melden die Gesellschaften ihre Sätze für das kommende Jahr.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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