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Über 70 Prozent der Bundesbürger erwartet Durchbruch für Solarbatterien

Archivmeldung vom 11.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/LichtBlick SE"
Bild: "obs/LichtBlick SE"

Die Mehrheit der Deutschen ist sich sicher: Die Solarbatterie steht vor dem wirtschaftlichen Durchbruch. 73 Prozent der Bundesbürger erwartet, dass sich die Batterie, mit der Verbraucher den tagsüber lokal erzeugten Sonnenstrom speichern und abends nutzen können, im Markt durchsetzen wird. Immerhin 17 Prozent gehen davon aus, dass sich Solarbatterien bereits innerhalb der nächsten fünf Jahre rechnen. Jeder Fünfte - umgerechnet über 13 Millionen erwachsene Verbraucher - haben bereits über die Anschaffung einer Solarbatterie nachgedacht. Dies geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov Anfang Juni im Auftrag des Energie - und IT-Unternehmens LichtBlick durchgeführt hat.

"Wir stehen am Anfang einer Energierevolution. Solarspeichern wird dabei eine Schlüsselrolle zukommen. Bereits heute sind die Deutschen davon überzeugt, dass der Kombination aus Solarstrom und Batterie die Zukunft gehört", sagt Gero Lücking, Geschäftsführung Energiewirtschaft von LichtBlick.

Laut Bundesverband Solarwirtschaft wurden 2014 bereits 15.000 Solarspeicher in deutschen Haushalten betrieben. Dass es nicht mehr sind, liegt nach Meinung der Bundesbürger in erster Linie an den hohen Anschaffungskosten (67 Prozent). Außerdem würden Verbraucher nur mangelhaft über die Vorteile einer Anschaffung (35 Prozent) und über Fördermöglichkeiten (34 Prozent) informiert. 32 Prozent meinen, es fehle derzeit noch an passenden Angeboten für Mieter.

LichtBlick geht davon aus, dass die Kosten für Batterien in naher Zukunft stark sinken werden. Das Energie- und IT-Unternehmen entwickelt Angebote für Haushalte und Gewerbe, die die Rentabilität der Speicher zusätzlich erhöhen. Das Unternehmen vernetzt Batterien zu einem Schwarm und steuert sie über seine einzigartige IT-Plattform SchwarmDirigent so, dass sie überschüssigen Ökostrom aus dem Stromnetz aufnehmen oder bei Nachfrage wieder ins Netz einspeisen. Verbraucher, die ihre Batterien in den Schwarm integrieren, profitieren von den am Energiemarkt erzielten Erlösen. Die SchwarmBatterie entwickelt LichtBlick zusammen mit Partnern wie Sonnenbatterie, SMA, Varta Storage, Gildemeister und Tesla.

Quelle: LichtBlick SE (ots)

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