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Air-Berlin-Insolvenzverwalter sieht Chancen für Niki-Rettung

Archivmeldung vom 18.12.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.12.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der Insolvenzverwalter von Air Berlin, Lucas Flöther, ist von einer Rettung der Fluggesellschaft Niki überzeugt. "Ich schließe aus der großen Nachfrage im Investorenprozess, dass die Chance für eine Rettung von Niki gut ist - trotz des großen Zeitdrucks", sagt Flöther der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). Es gebe ein "enormes Investoreninteresse.

Mit der Insolvenz haben wir eine ganz neue Situation. Für Bieter wird die Fluggesellschaft interessanter, weil Nachteile wie bestehende Verträge damit kündbar sind. Auch die zweistellige Millionensumme, die die Lufthansa in Niki gesteckt hat, muss nicht zurückgezahlt werden, da sie eine Insolvenzforderung geworden ist." Der Zeitplan ist allerdings straff. "Wir haben zunächst eine Sieben-Tages-Frist, die aber von den österreichischen Behörden auch noch bis nach den Feiertagen verlängert werden könnte", sagt Flöther weiter. Bis dahin will die Aufsichtsbehörde Austro Control die Betriebsgenehmigung aufrechterhalten, normalerweise hätte sie diese bereits mit dem Insolvenzantrag entziehen müssen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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