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US-Börsen lassen deutlich nach - Shutdown-Sorgen halten an

Archivmeldung vom 01.10.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.10.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Die US-Börsen haben am Donnerstag deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.843,92 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,59 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.305 Punkten 1,19 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.445 Punkten 0,44 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge nehmen Sorgen um einen Shutdown ohne eine Einigung bei einer Erhöhung der Schuldenobergrenze die Anleger sichtlich mit.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1583 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8633 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte deutlich profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.756 US-Dollar gezahlt (+1,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 48,74 Euro pro Gramm.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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