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BDI zu den neuen Exportzahlen: Die konjunkturelle Lage droht noch schlimmer zu werden

Archivmeldung vom 09.08.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.08.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Wirtschaft zerlegt sich Stück für Stück: Sanktionen gegen lange Handelspartner, Deindustrialisierung im Inland, weltweit höchster Grad an Bürokratie und die höchsten Steuern die es jemals gab (Symbolbild)
Die Wirtschaft zerlegt sich Stück für Stück: Sanktionen gegen lange Handelspartner, Deindustrialisierung im Inland, weltweit höchster Grad an Bürokratie und die höchsten Steuern die es jemals gab (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zu den neuen Exportzahlen sagt BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang: "Die konjunkturelle Lage droht noch schlimmer zu werden". "Der deutliche Dämpfer der Ausfuhren im Juni ist nicht überraschend. Im gesamten ersten Halbjahr sind die deutschen Exporte auf der Stelle getreten."

Lang weiter: "Die konjunkturelle Lage droht noch schlimmer zu werden. Die eskalierenden Handels- und Währungskonflikte vergrößern die Unsicherheit in der Wirtschaft. Das bremst den Außenhandel und trübt das weltwirtschaftliche Wachstum erheblich. Eine Besserung der Lage zeichnet sich derzeit nicht ab.

Umso wichtiger ist es, dass die Bundesregierung jetzt zeigt, dass sie die Zeichen der Zeit erkennt. Sie muss bereit sein, Verantwortung für die wirtschaftliche Zukunft zu übernehmen. Der Staat sollte rasch alle Priorität darauf legen, Investitionen und Innovationen anzukurbeln. Es wäre fahrlässig, jetzt keine Kurskorrektur vorzunehmen. Die Koalition beschäftigt sich zu viel mit Umverteilen und zu wenig mit Zukunftssicherung. Spielräume für zusätzliche Ausgaben sind nach wie vor vorhanden. Die vorhandenen Überschüsse müssen stärker für Investitionen genutzt werden."

Quelle: BDI Bundesverband der Deutschen Industrie (ots)

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