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DAX lässt kräftig nach - Zinspolitik verschreckt

Archivmeldung vom 17.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Am Donnerstag hat der DAX kräftig nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.036,47 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 3,33 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

Nach der Leitzinserhöhung der US-Notenbank um 0,75 Prozentpunkte am Mittwoch und der Leitzinserhöhung der Schweizer Notenbank um 0,5 Prozentpunkte am Donnerstag vertieften sich die Sorgenfalten bei den Anlegern zunehmend. Entgegen dem Trend hauchzart zulegen konnten an der Spitze der Kursliste als einzige die Werte der Deutschen Börse. Papiere von Lieferdiensten bildeten hingegen klar das Listenende: Zalando-Aktien ließen über 13 Prozent nach, die von Delivery Hero über neun Prozent.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag stärker. Ein Euro kostete 1,0511 US-Dollar (+0,6 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9514 Euro zu haben.

Der Goldpreis konnte profitieren, am Nachmittag wurden für eine Feinunze 1.843 US-Dollar gezahlt (+0,5 Prozent). Das entspricht einem Preis von 56,37 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 118,40 US-Dollar, das waren 16 Cent oder 0,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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