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Dax lässt nach - Zalando und Volkswagen vorn

Archivmeldung vom 23.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Michael Mross an der Frankfurter Börse (DAX), Symbolbild
Michael Mross an der Frankfurter Börse (DAX), Symbolbild

Bild: Eigenes Werk /SB

Am Dienstag hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.627 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

"Der Dax wird am Nachmittag von den Automotiveaktien getragen", kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. Spekulationen über ein gutes Schlussquartal in 2024 bei Volkswagen wirkten sich auch auf die anderen Aktien der Autobauer aus. "Dennoch zeigen sich die Investoren auch bereit, Gewinne mitzunehmen und dadurch die Gesamtrisiken zu reduzieren", erklärte er. "Die Aktien von Rheinmetall, Heidelberg Materials und Allianz leiden besonders unter den Gewinnmitnahmen. Die US-Berichtssaison hat bereits weitere heterogene Signale in die Finanzmärkte gegeben und so liegen Licht und Schatten auch am Dienstag weiterhin dicht beieinander", sagte Lipkow. Bis kurz vor Handelsschluss standen die Papiere von Zalando, Volkswagen und Siemens Energy an der Spitze der Kursliste in Frankfurt. Das Schlusslicht bildeten derweil die Aktien von Rheinmetall und Heidelberg Materials. 

Unterdessen sank der Gaspreis geringfügig: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Februar kostete 27 Euro. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund sieben bis neun Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. 

Der Ölpreis stieg hingegen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 80,11 US-Dollar, das waren fünf Cent oder 0,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. 

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Dienstagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 1,0832 US-Dollar (-0,45 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9232 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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