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BASF-Vorstandschef: Keine Gas-Lieferengpässe im Winter zu erwarten

Archivmeldung vom 24.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Guenter Hamich / pixelio.de
Bild: Guenter Hamich / pixelio.de

Der BASF-Vorstandsvorsitzende Martin Brudermüller hat das staatliche russische Energieunternehmen Gazprom als verlässlich gelobt. "Auch in diesem Winter müssen wir nicht mit Gasengpässen rechnen", sagte Brudermüller den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Gazprom ist seit 30 Jahren ein absolut verlässlicher Geschäftspartner. Wenn es bei uns schnell kalt wurde und wir mehr Gas brauchten, war Gazprom das einzige Unternehmen, das schnell die Ventile öffnete, damit genügend Gas nach Deutschland kam."

BASF fördert mit seiner Tochter Wintershall gemeinsam mit dem Unternehmen Gazprom Gas in Russland. Auch für den Klimaschutz hält der BASF-Vorstandsvorsitzende Gas für einen wichtigen Energieträger: "Mehr Einsatz von Gas wäre ebenfalls sehr hilfreich, da es unter den fossilen Energien am wenigsten CO2 erzeugt."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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