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Bundesnetzagentur kritisiert überzogene Erhöhungen der Strompreise

Archivmeldung vom 22.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: R.B. / pixelio.de
Bild: R.B. / pixelio.de

Stromkonzerne nehmen die Erhöhung der Umlage für erneuerbare Energien als Vorwand, die Preise darüber hinaus anzuheben. Das kritisiert der Präsident der Bundesnetzagentur, Mattias Kurth, im ZDF-Wirtschaftsmagazin WISO. "Es gibt Anbieter, die jetzt die Erhöhung der Umlage für erneuerbare Energien nutzen, um überzogene Preisforderungen zu stellen", so Kurth.

Der Anstieg der Umlage zum 1. Januar 2011 um 1,5 Cent pro Kilowattstunde führt nach WISO-Recherchen zu einer Welle von Preiserhöhungen: Mehr als 300 Stromversorger heben ihre Strompreise an, davon sind mehr als 20 Millionen Haushalte betroffen. Im Schnitt steigt der Strompreis um etwa sieben Prozent pro Kilowattstunde. Kurth stellt aber auch fest, dass andere Versorger die Vorteile bei der Beschaffung an ihre Kunden weitergeben. Verbraucher sollten sich jetzt gründlich informieren und die Möglichkeit nutzen, den Stromversorger zu wechseln.

Quelle: ZDF

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