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DAX legt leicht zu - Papiere von Fresenius Medical Care schwach

Archivmeldung vom 28.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse (Symbolbild)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Deutsche Börse Group - We make markets work." /Eigenes Werk

Zum Wochenausklang hat der DAX nach einem schwachen Tagesstart leicht zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.243 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss.

An der Spitze der Kursliste standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von MTU Aero Engines, Telekom und Airbus mit einem Plus von je mehr als drei Prozent. Erstere konnten Anleger mit Rekordumsätzen und einer Erhöhung des Gewinnausblicks überzeugen. Das Schlusslicht der Börsentabelle bildeten unterdessen die Anteilsscheine von Fresenius Medical Care mit einem Minus von rund acht Prozent. Unbestätigten Medienberichten zufolge möchte das Gesundheitsunternehmen mithilfe einer Investmentbank eine mögliche Attacke eines aktivistischen US-Hedgefonds abwenden. Berichte über dessen Einstieg in das Unternehmen hatten zuvor der Aktie zu einem Aufschwung verholfen.

Der Gaspreis für Lieferungen im November ist wieder gestiegen. Eine Megawattstunde (MWh) zur Lieferung im November kostete 113 Euro und damit etwa fünf Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 16 bis 18 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 95,89 US-Dollar, das waren 107 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagnachmittag schwächer. Ein Euro kostete 0,9944 US-Dollar (-0,21 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 1,0056 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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