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K+S will 500 Millionen Euro sparen

Archivmeldung vom 14.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Das Werk Hattorf in Philippsthal mit Abraumhalde
Das Werk Hattorf in Philippsthal mit Abraumhalde

Foto: 2micha
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Rohstoffkonzern K+S aus Kassel will seine Kosten in den kommenden drei Jahren um 500 Millionen Euro senken. Dafür sind zunächst keine Kündigungen vorgesehen, sagte der Vorstandsvorsitzende Norbert Steiner der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Allerdings sollen nicht alle frei werdenden Stellen wiederbesetzt werden.

Sparen sollen alle Sparten des Konzerns. Etwa die Hälfte des angekündigten Volumens soll die Kalisparte erbringen, die durch den Preisverfall auf dem Weltmarkt unter Druck geraten ist. Die Gesamtkosten von 215 Euro je Tonne, die K+S zurzeit für Kalidüngemittel ausweist, könnten dadurch im nächsten Jahr um zehn Euro je Tonne sinken. K+S hat  zusammen mit dem Sparprogramm den Zwischenbericht für das dritte Quartal vorgelegt und darin einen deutlichen Umsatz- und Gewinnrückgang für die Kalisparte ausgewiesen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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