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DGB macht sich wegen Hitzewellen für "Siesta" in Deutschland stark

Archivmeldung vom 06.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Helga Gross / pixelio.de
Bild: Helga Gross / pixelio.de

Die erste Hitzewelle mit Temperaturen um die 40 Grad hat Deutschland hinter sich - und die nächste kommt bestimmt. DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach appelliert an die Arbeitgeber, in den Betrieben eine "Siesta" nach südländischem Vorbild einzuführen.

Buntenbach sagte der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag), arbeiten ohne Pause gehe an die Substanz und führe zu Überlastung, erst Recht bei großer Hitze. "Südliche Länder machen es vor: Bei einer Hitzewelle brauchen wir auch in Deutschland eine Siesta."

Gerade, wenn es heiß sei, müssten die Arbeitgeber dafür sorgen, dass die Beschäftigten die Gelegenheit hätten, länger zur Ruhe zu finden. "Da helfen zum Beispiel Ruheräume, in denen sie auch einmal für eine Stunde die Augen schließen können." Bei einer Siesta in der Mittagszeit gehe es darum, "tatsächlich für einen längeren Zeitraum abzuschalten". Das sei der Unterschied zu einer Pause.

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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