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Elektroauto Fisker Karma feiert Debut

Archivmeldung vom 25.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Fisker Automotive
Bild: Fisker Automotive

Der vom jungen Elektroauto-Hersteller Fisker neu entwickelte "Karma" soll am 15. August anlässlich der 36. "Rolex Monterey Historic Automobile Races" der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Es ist geplant, zwei Runden auf dem berühmten 3,6 km langen Laguna Seca Raceway zu drehen.

Im Umfeld des historischen Rennens im kalifornischen Monterey präsentieren alljährlich viele Automobilhersteller ihre Neuheiten. Ein Highlight dieser Autoschau ist das historische Rennen: "Die Rolex Monterey Historic Automobile Races sind die beste Bühne der Welt für große Momente der Automobil-Geschichte", sagt der Däne Henrik Fisker, der nicht nur maßgeblich für das Design des atemberaubend schönen viertürigen Coupés verantwortlich ist, sondern auch als Vorstand fungiert.

Der Antriebsstrang, der sog. Q-DRIVE powertrain des Fisker Karma stammt von Quantum Technologies. Dieser tief im Fahrzeug eingebaute Antriebsstrang besteht aus zwei 375 kW-Elektromotoren. Elektrotypisch steht deren Drehmoment von 1.300 Nm ab Drehzahl 0 zur Verfügung und treiben den Karma in rund 6 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit wird mit rund 200 km/h angegeben.

Die Lithium-Ionen-Akkus des Plugin-Hybrids liefern genug Strom für eine Reichweite von ca. 80 km. Für längere Strecken ist ein 2.0 l Benzinmotor mit Turbolader aus dem Großserienregal von GM unter der Fronthaube des Karma einbaut. Der 260 PS-Motor treibt allerdings nicht direkt die Räder an, sondern lädt per Stromgenerator den Lithium-Ionen -Akkupack. So wird die Reichweite von 80 km auf insgesamt fast 500 km gestreckt.

Noch Ende 2009 sollen die ersten 100 Elektrofahrzeuge zu einem Stückpreis von 95.000 Dollar ausgeliefert werden. Die Kundenliste strotzt vor klangvollen Namen: Prinz Albert von Monaco, Ex-Präsidentschaftskandidat und Umweltvordenker Al Gore sowie U2-Sänger Bono freuen sich auf ihr neues Statussymbol. Nach dieser Kleinserie ist für 2010 die Produktion von 7.500 Karma geplant.

Quelle: Strom-Prinz.de

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