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Magazin: Weiter hohe Fehlalarmquote bei Körperscannern an Flughäfen

Archivmeldung vom 29.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Röntgen-Rückstreuaufnahme einer Frau
Röntgen-Rückstreuaufnahme einer Frau

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die inzwischen an sechs deutschen Flughäfen installierten Körperscanner arbeiten laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" auch in der neuen, überarbeiteten Version mit hoher Fehlalarmquote. Zurzeit muss demnach jeder zweite Passagier, der in den Kabinen gescannt wird, von Hand nachkontrolliert werden.

Die Scanner-Technik sollte schneller sein als die bekannten Torbogen mit Metalldetektor. Weil jedoch bei jedem Warnhinweis per Hand nachgeprüft werden müsste, schaltet der Düsseldorfer Flughafen bei Hochbetrieb die Scanner aus, bestätigte ein Sprecher der Bundespolizei dem "Spiegel".

Innenstaatssekretär Ole Schröder berichtete im November vor dem Innenausschuss des Bundestags, immerhin habe man die Alarmquote gegenüber der ersten Generation von Geräten, die bis 2011 getestet wurden, von 70 auf 50 Prozent senken können. Die Bundesregierung werde im neuen Jahr 75 Geräte an den Flughäfen aufstellen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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