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Siemensbahn fährt vor 2030 - Kosten muss Steuerzahler übernehmen

Archivmeldung vom 15.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Siemensbahn: Bahnhof Wernerwerk (2017)
Siemensbahn: Bahnhof Wernerwerk (2017)

Foto: Ralf Roletschek
Lizenz: GFDL 1.2
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Auf der Siemensbahn in Berlin sollen bereits vor 2030 erste Züge fahren. Das sagte der Konzernbevollmächtige der Bahn, Alexander Kaczmarek, in der Abendschau. "Wir sind bei den Vorplanungen sehr gut unterwegs und haben den Ehrgeiz fertig zu sein, bevor Siemens seinen Campus eröffnet", sagte Kaczmarek.

Der Senat hatte die Bahn im Oktober 2018 beauftragt, die viereinhalb Kilometer lange S-Bahn-Strecke zwischen den Bahnhöfen Jungfernheide und Gartenfeld wieder in Betrieb zu nehmen. Die Kosten für die Reaktivierung werde am Ende wohl der Steuerzahler übernehmen müssen, betonte Kaczmarek auf Nachfrage. Das sei bei Nahverkehrsinvestitionen dieser Art üblich. Aber es sei wichtig für Berlin, dass die Strecke wieder befahren werde, fügte er hinzu.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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