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Studie: Von leeren Toilettenrollen und anderen kleinen Ärgernissen

Archivmeldung vom 29.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/ELEMENTS"
Bild: "obs/ELEMENTS"

Das Badezimmer, eine Oase in den eigenen vier Wänden, liebevoll und gleichzeitig funktional designt für das optimale Wohlfühl-Erlebnis. Hier kann nichts die Ruhe und Entspannung trüben. Wenn da nicht die kleinen Ärgernisse und leere Toilettenrollen wären.

Eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts YouGov im Auftrag von ELEMENTS zeigt, wie die Deutschen wirklich damit umgehen. Die Umfrage gewährt außerdem noch einige weitere Blicke hinter die Kulissen deutscher Bäder.

Haare im Abfluss und kalter Fußboden

Zu den Top-3-Ärgernissen im Badezimmer gehören Haare im Abfluss (22%), kalter Fußboden (20%) und eine leere Klopapierrolle (14%). Vor allem die leere Klopapierrolle ist es, die die Deutschen in Gewissenskonflikte bringt. Die Mehrheit der Befragten (41%) würde mit heruntergelassener Hose durch die Wohnung laufen, um nach Alternativen zu suchen. Während sich Frauen auch nicht davor scheuen würden, nach Hilfe zu rufen (25,7%), wählen Männer hingegen den Weg des geringsten Widerstandes, nämlich "Hose hoch und durch" (13,5%). Praktisch wäre hier eine Toilette mit besonderen Funktionen. Eine Anal-Dusche findet fast jeder Fünfte sehr sinnvoll, die Mehrheit (37%) würde ihr Geschäft aber am liebsten mit einer Geruchsabsaugung vertuschen.

Extras für die Oase

Neben der Toilette mit besonderen Funktionen auf der Wunschliste ganz oben ist etwa die Badewanne mit Whirlfunktion (30%), wofür sich vor allem die 35- bis 44-jährigen Umfrageteilnehmer (36,8%) aussprechen. Die jüngere Generation bis 24 Jahre bevorzugt eher die Sauna (18,7%), während die 25- bis 34-Jährigen ihre Zeit unter der Dusche eher rhythmisch verbringen würden: Sie wünschen sich ein in die Dusche integriertes Soundsystem (18,39%).

Knisternde Spannung

Und was ist mit der schönsten (Neben-)Sache der Welt? Nein, nicht Fußball. Jeder dritte Deutsche hat zumindest schon mal ausprobiert den Akt der Liebe im Badezimmer zu vollziehen, dies dann jedoch als zu umständlich empfunden. Horcht man aber bei den 25- bis 34-Jährigen nach, so ist es immerhin fast jeder Fünfte, für den Geschlechtsverkehr im Badezimmer zum Standard-Programm gehört. Partout dagegen ist die Generation ab 55 Jahren, die das Bett ganz klar dem Badezimmer vorzieht (21,7%).

Datenbasis: Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2040 Personen zwischen dem 20. und 22.11.2019 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Quelle: ELEMENTS (ots)

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