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Eine Frühstücksnation: Deutsche frühstücken gern, aber unterschiedlich

Archivmeldung vom 24.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: InterContinental Hotels Group; IHG; Hotels; Holiday Inn; Holiday Inn...
Bild: InterContinental Hotels Group; IHG; Hotels; Holiday Inn; Holiday Inn...

Die Deutschen sind sich weitgehend einig: Ohne Frühstück geht es nicht. 86 Prozent geben an, unter der Woche regelmäßig zu frühstücken - selbst wenn es nur unterwegs ist. Das ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von Holiday Inn Express®. Weniger Einigkeit besteht hingegen bei den Frühstücksvorlieben. 30 Prozent der Deutschen frühstücken am liebsten süß, 27 Prozent bevorzugen es dagegen deftig und pikant. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - und die fünf Frühstücks-Typen, die sich dahinter verbergen.

Frühstück - die wichtigste Mahlzeit des Tages? Laut einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag von Holiday Inn Express wollen die Deutschen nicht auf eine stärkende Mahlzeit am Morgen verzichten. Nur 14 Prozent der Befragten gaben an, unter der Woche meist gar nicht zu frühstücken. Die erste Mahlzeit des Tages erfreut sich größter Beliebtheit - selbst wenn morgens kaum Zeit für ein ausführliches Frühstück in den eigenen vier Wänden bleibt: 18 Prozent gaben an, an Wochentagen meistens unterwegs oder bei der Arbeit zu frühstücken.

Nicht ganz so eindeutig verteilt sind die Frühstücksvorlieben der Deutschen. An der Frage "Schoko-Croissant oder Käsestulle" scheiden sich die Geister. Während 30 Prozent ein süßes Frühstück bevorzugen, essen 27 Prozent morgens lieber deftig und pikant.

"Für die große Mehrheit der Deutschen ist das Frühstück fester Bestandteil der Morgenroutine", sagt Mike Greenup, Vice President Brand Management Holiday Inn Express. "Daher ist unser Express Start[TM] Frühstück direkt im Zimmerpreis inbegriffen. Wir bei Holiday Inn Express wissen, worauf es unseren Gästen ankommt - deshalb wurde das Angebot auch so zusammengestellt, dass für jeden Frühstücks-Typen etwas dabei ist." Wie unterschiedlich die Geschmäcker der Deutschen tatsächlich sind, zeigt die Typologie der Frühstücker:

Das Sweetheart: süß, süß und nochmal süß

30 Prozent der Deutschen frühstücken am liebsten süß und sind damit echte Sweethearts. Für diesen Frühstückstyp ist ein Zuckerschock Teil des Morgenrituals. Croissant mit Nutella oder Marmelade, Brötchen mit Honig, Schoko-Frühstücksflocken, dazu Kakao - könnte Aufstehen schöner sein?

Der Sonnenschein: deftig und pikant

27 Prozent der Deutschen frühstücken am liebsten deftig und pikant. Weil der "Sonnenschein" gern die Wahl hat, wird sein Frühstückstisch mit einer bunten Kollektion aus Brötchen, Wurst und Käse gedeckt. Eine solide Basis für den Tag - mit einer Extraportion guter Laune.

Der Frühaufsteher: gesund und kalorienarm

Der Tag des Frühaufstehers beginnt im Morgengrauen. Und in Laufschuhen. Bevor er am Frühstückstisch Platz nimmt, ist die erste Fitness-Einheit schon erledigt. Vollkornbrot mit körnigem Frischkäse und Gurke, oder vielleicht doch das selbstgemixte Müsli mit frischen Früchten? Bei 18 Prozent der Deutschen kommt morgens Gesundes und Kalorienarmes auf den Teller, so die Studie im Auftrag von Holiday Inn Express.

Die Schlafmütze: Kaffee only

Wer zu den 14 Prozent zählt, die zum Frühstück morgens nur Kaffee trinken, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit dem Typ Schlafmütze zuzuordnen: Ist die erste Tasse erstmal geleert, fährt der Kreislauf langsam hoch. Noch zwei, drei weitere Becher und der Tag kann - allmählich - beginnen.

Der Senkrechtstarter: Frühstück? Welches Frühstück?!

Frühstück? Nicht notwendig. Auf nüchternen Magen lässt es sich am besten denken. Und wenn sich gegen Mittag der erste Hunger meldet, ist die To-do-Liste bereits halb abgearbeitet. So effizient das auch klingt, beliebt ist dieses morgendliche Hungern in Deutschland nicht: Nur sechs Prozent der Befragten gaben an, am liebsten gar nicht zu frühstücken.

Quelle: InterContinental Hotels Group (ots)

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